Sportküstenschifferschein
Beim SKS bekommt man da schon mehr Einblick in die Navigation und auch in die Praxis
des Seesegelns. Schon die Theorieprüfung besteht aus zwei Teilen:
Navigation und Allgemeiner Teil.
Die Praxis macht man auf einer Segelyacht auf See.
Nach einer Woche Törn und mindestens 300 sm fährt man die Prüfung; Wende, Halse, Boje über Bord, man spricht über „die Theorie des Segelns“ und hat allgemeine Fragen der Seemannschaft zB. über Segeltrimm, Handpeilkompass oder Feuer an Bord sowie die Sicherheitsanforderungen an Seegehende Yachten und Ihre Ausrüstung zu beantworten. Die praktischen Manöver müssen spätestens beim dritten Versuch klappen.
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